Joachim Conrad, Prof. Dr.

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Zu meiner Person
  • Professur an der DIPLOMA Hochschule mit Lehrtätigkeiten in den Fachbereichen Gesundheit und Soziales (Gesundheitsfachberufe, Soziale Arbeit) sowie BWL.
  • Modulverantwortung in den Studiengängen Medizinalfachberufe (BA, MA), Gesundheitsmanagement (BA, MA) sowie Naturmedizinische Heilverfahren (B.Sc.)
  • Promotion in Gerontologie, Gerontologie (M.Sc.), Pflegemanagement (Dipl.)
  • Lehrbeauftragter an Fern – und Präsenzhochschulen
  • Vertretungsprofessur und Studiengangsleitung für Pflegemanagement im Präsenzstudiengang
  • Topmanagementmitglied an Krankenhäusern sowie an einer Rehabilitationsklinik
  • Klinischer Ethikberater
  • Geschäftsführung im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) in Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen
  • Klinischer Bereich:
    • Leitung einer Interdisziplinären Intensivstation u.a. mit toxikologischen, neurologischen, gastroenterologischen, nephrologischen und kardiologischen Schwerpunkten (Krankenhaus der Maximalversorgung)
    • Lehre in der Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivmedizin sowie OP- und Funktionsdienste
    • Qualitätsmanagement (EFQM Assessor)

Publikationsliste (PDF) vom 26.03.2020

Kontakt: joachim.conrad@diploma.de

Kontakt als Mitglied des Ethikrates: ethikberatung@diploma.de

Eigene Beiträge

Fortbildungsverhalten von Mitarbeiter/-innen und leitenden Mitarbeiter/-innen in der stationären Krankenpflege (2008)

Lebenslanges Lernen im Beruf wird sich auch in der Gesundheits- und Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland etablieren. Die Übertragung von Ergebnissen aus der Pflegeforschung in die Praxis ist nur dann möglich, wenn es selbstverständlich geworden ist, dass Pflegemaßnahmen auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen basieren (vgl. Panfil 2007).

BASTIP 1: Studie über die Wirksamkeit der Basalen Stimulation® in der Pflege am Beispiel der Atemstimulierenden Einreibung (ASE) (2004)

Die Atemstimulierende Einreibung (ASE) als Teilkonzept der Basalen Stimulation® in der Pflege wird seit etwa einem Jahrzehnt in Deutschland praktiziert, um die Atmung von PatientInnen anzuregen und / oder durch die entspannende Wirkung deren Wohlbefinden zu verbessern. Einen wissenschaftlichen Beleg für die Wirksamkeit dieser Methode konnten wir jedoch in keiner Studie oder Untersuchung finden.

Virtuelle Lehre versus traditionelle Lehr- und Lernformen am Beispiel eines Masterstudienganges für Gesundheitsfachberufe (2020)

Die Digitalisierung, auch als vierte industrielle Revolution bezeichnet, verändert rasant die Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft sowie auch der Hochschullandschaft. Mit neuen Anwendungsgebieten in Robotik, Linguistik und besonders der Medizin erzeugt sie sowohl in den Inhalten als auch in der Methodik einen hohen Veränderungsdruck in der Hochschullehre.