- Studium und Promotion sowie MPH postgrad. der Psychologie sowie Epidemiologie und Biometrie mit den Abschlüssen Diplome d'etudes universitaires generales, Dipl.-Psychologie, Dr. phil. und Magister of Public Health postgraduiert an der Paris X Université, Frankreich, Ludwig-Maximilians-Universität, München, Fakultäten für Psychologie sowie Medizin.
- Lehrtätigkeit an vielzähligen Hochschulen in In- und Ausland: Schweiz und Shanghai.
Derzeit: Studiendekanin für Wirtschaftspsychologie B Sc. und Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt Digitalisierung M Sc. im Fachbereich Wirtschaft und Recht. - Zuvor: 15 Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Prof. Dr. Dr. Lutz von Rosenstiel, zwölf Jahre Lehrbeauftragte mit vielzähligen unterschiedlichen Vorlesungsthemen und Projektarbeiten aus der Wirtschaftspsychologie, an der Bayrischen Akademie für Arbeitmedizin, München; an der Hochschule Fresenius Idstein und München; FOM Augsburg und München, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Rheinbach; Nordwestschweiz, Olten, Schweiz, International Studies University, Shanghai, China u.a.
- mehr als 20 Jahre Erfahrung zu Dienstleistungs- und Führungsthemen als Beraterin, Dozentin sowie Trainerin in Privatwirtschaft (Daimler Benz AG, Siemens AG, MAN AG, Henkel AG, Deutsche Telekom, AG u.a.) und Bundesverwaltung (Bundesministerien und deren nachgeordneten Bereiche)
Forschungsgebiete / -interessen:
- Digitale Transformation
- Demokratie und Toleranz in Unternehmungen
- Diversity in Unternehmungen, Umsetzung der Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetze (AGG)
- Kooperation mobil arbeitender Teams und agile Kommunikation
Publikationsliste (PDF) 26.03.2020
Kontakt: elisabeth.boehnke@diploma.de, wirtschaftspsychologie@diploma.de
Standards für das Gesundheitsmanagement in der Praxis (2006)
Das Buch nimmt Bezug auf die theoretische Fundierung aus wirtschaftspsychologischen Denkansätze, in wie weit Gesundheitsmangement in Unternehmungen datenbasiert erfolgen kann in einer Kombination von primär erhobenen Daten sowie vorhandenen sekundär Daten im Personalmanagement aber auch unter Einbeziehung der Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie der Krankenversicherungs- und Rentenversicherungsträger.
Überlegungen zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen in der arbeitsmedizinischen Weiterbildung (2005)
Anfang der Jahrtausendwende erfuhr die Arbeitsmedizinische Fort- und Weiterbildung eine neue Ausrichtung anhand von neuen Anforderungen, die bis dato so nicht in der betriebs- und arbeitsmedizinischen Fort- und Weiterbildung Betrachtung fanden. Hintergrund ist die Veränderungen von Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz hin zu psycho-mentalen Belastungsstörungen.
Die Legalbewährung von alkoholauffälligen Kraftfahrern - Probleme und Ergebnisse einer Bewährungskontrolle (2000)
In diesem Beitrag geht es um die Validierung der medizinisch-psychologischen Begutachtung von Verkehrsdelikten unter Alkoholeinfluss der Obergutachterstelle an der Ludwig-Maximilians-Universität, München.